Die Arbeit „24“ zeigt eine Reihe von Selbstportraits, die sich zunächst nicht als solche offenbaren. Vielmehr scheinen es abstrakte Darstellungen eines Selbst, welches erst aus dem Inneren enträtselt werden kann.
Jedes Bild besteht aus 24 scheinbar willkürlich zusammengesetzten Quadraten einer Fotografie, die jedoch nach individuellen Regelsystemen arrangiert wurden.
Diese Regeln zum Aufbau des Bildes sind vielfältig und übersetzen eigene persönliche Handlungsweisen (ich neige beispielsweise dazu Lebensmittel nur in geraden Anzahlen zu konsumieren) in eine Bildkomposition. Mein innerer Drang nach Ausgeglichenheit und der Zwang Alltägliches in geraden Zahlen zu zerlegen, lässt auch im Bild aus Fragmenten etwas Ganzes entstehen.
Die Ambivalenz des Chaos und der Ordnung in den Arbeiten spiegelt so den Zustand eines Lebens wieder, welches sich zugleich unter Kontrolle befindet als auch von absurden Regeln kontrolliert wird.
Jedes Bild besteht aus 24 scheinbar willkürlich zusammengesetzten Quadraten einer Fotografie, die jedoch nach individuellen Regelsystemen arrangiert wurden.
Diese Regeln zum Aufbau des Bildes sind vielfältig und übersetzen eigene persönliche Handlungsweisen (ich neige beispielsweise dazu Lebensmittel nur in geraden Anzahlen zu konsumieren) in eine Bildkomposition. Mein innerer Drang nach Ausgeglichenheit und der Zwang Alltägliches in geraden Zahlen zu zerlegen, lässt auch im Bild aus Fragmenten etwas Ganzes entstehen.
Die Ambivalenz des Chaos und der Ordnung in den Arbeiten spiegelt so den Zustand eines Lebens wieder, welches sich zugleich unter Kontrolle befindet als auch von absurden Regeln kontrolliert wird.